wird in neuem Tab geöffnet
Jugend ohne Gott
Verfasser:
Suche nach diesem Verfasser
Horvath, Ödön von
Mehr...
Jahr:
2009
Mediengruppe:
e-Medien
Aktion | Zweigstelle | Mediengruppe | Signatur | Standorte | Status | Frist | Vorbestellungen | Interessenkreis |
Vorbestellen
|
Zweigstelle:
Onleihe
|
Mediengruppe:
e-Medien
|
Signatur:
|
Standorte:
|
Status:
siehe Download
|
Frist:
|
Vorbestellungen:
0
|
Interessenkreis:
|
Der dritte Roman Horváths ist sein erfolgreichster. Er wurde 1937 veröffentlicht und spielt in ebendieser Zeit. Die Gestapo nahm das Werk 1938 in die "Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums" auf. Deutschland nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten: Ein junger Lehrer gerät in Bedrängnis, als er in einem Schüleraufsatz abfällige Bemerkungen über "Neger" anstreicht. Der humanistisch denkende Lehrer spürt, dass er sich dem faschistischen Zeitgeist beugen muss, wenn er seinen Pensionsanspruch nicht verlieren will. Die Klasse fährt in ein Zeltlager, in dem die Schüler zwecks Wehrübungen kampieren. Dort wird ein Schüler hinterrücks erschlagen. Der Verdacht fällt auf einen Jungen, dessen Tagebuch der Lehrer heimlich aufgebrochen und gelesen hatte. Darin beschreibt der Junge seine Liebschaft mit der Anführerin einer Jugendbande. Der Lehrer steckt in einem Gewissenskonflikt: Hört er auf seine innere Stimme, erzählt von seinem Delikt und bringt sich damit um seine Anstellung - oder schweigt er. Es kommt zum Gerichtsprozess und der Lehrer muss Stellung beziehen. Gemeinsam mit dem "Klub" einem kleinen, verschworenen Kreis von Schülern versucht der Lehrer die Wahrheit über den Mord herauszufinden.
Jahr:
2009
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Diesen Link in neuem Tab öffnen
Mehr...
Suche nach dieser Systematik
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN:
978-3-902727-97-8
Beschreibung:
252 Min.
Beteiligte Personen:
Suche nach dieser Beteiligten Person
Firit, Till
Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
e-Medien