Cover von Ich muss doch meinen Vater lieben, oder? wird in neuem Tab geöffnet

Ich muss doch meinen Vater lieben, oder?

die Lebensgeschichte der Monika Göth, der Tochter des KZ-Kommandanten aus "Schindlers Liste"
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Kessler, Matthias
Jahr: 2014
Mediengruppe: e-Medien
nicht verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleMediengruppeSignaturStandorteStatusFristVorbestellungenInteressenkreis
Vorbestellen Zweigstelle: Onleihe Mediengruppe: e-Medien Signatur: Standorte: Status: siehe Download Frist: Vorbestellungen: 0 Interessenkreis:

Inhalt

Amon Göth wurde bekannt als Symbol unmenschlicher Grausamkeit in Steven Spielbergs Film "Schindlers Liste". Er war ein Massenmörder, 500 Juden soll er eigenhändig erschossen haben. 1946 wurde der "König von Plaszow" zum Tode verurteilt und gehängt. Monika Göth wurde 1945 von der Geliebten Amon Göths, genannt Majola, zur Welt gebracht. Als Teenager beginnt sie Fragen zu stellen, aber erst Anfang der 80er Jahre, als ihre Mutter dem englischen Fernsehen ein Interview gibt, bestätigen sich Monikas Ahnungen. Die Mutter vergiftet sich mit Schlaftabletten. In einem Interview-Experiment, das von Matthias Kessler für die Buchausgabe bearbeitet und mit bislang unveröffentlichtem Archivmaterial ergänzt wurde, stellt Monika Göth sich erstmals der Öffentlichkeit. Schonungslos sich selbst gegenüber erzählt sie ihre Geschichte.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Kessler, Matthias
Jahr: 2014
opens in new tab
Suche nach dieser Systematik
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 9783838757254
Beschreibung: 158 S.
Schlagwörter: Interview, Judenvernichtung, Nachkomme, Psychosoziale Belastung, Täter
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: e-Medien